Um inspirierende Menschen kennenzulernen, muss man sich nicht unbedingt in den Dschungel des Datings wagen. Sarah Hillebrand macht uns das mit ihrem Co-Dining-Konzept im togather ganz leicht. Ein einzigartiges, zugleich simples Konzept, das die Münchner Essenskultur bereichert: Ein großer Tisch, an dem alle eingeladen sind, Platz zu nehmen, sich auszutauschen. Gemeinsam zu speisen und anzustoßen. Zu lachen, zu diskutieren. Als Fremde zu kommen, als Freunde zu gehen. Begleitet von einer kleinen, wechselnden Karte, die Leibspeisen aus aller Welt bereithält – mit Liebe und von Hand gemacht.

Jetzt fragen Sie sich: Wieso ist das togather keines der zwölf hier vorgestellten Restaurants? Sicherlich hätte es da auch einen Platz gefunden. Ganz bewusst wollen wir Ihnen aber nicht nur vom Restaurantbetrieb erzählen, sondern von den Veranstaltungen, die Sarah ins Leben ruft, um unser Miteinander zu bereichern. Neben geistreichen Besuchen von Impulsgebern aus verschiedenen Bereichen trifft man sich zu fröhlichen Spieleabenden, interaktiven Meetups und Co. So gut wie keine Idee, die bei Sarah keinen Platz findet.

Besondere Geheimtipps: Das monatliche Crowdfunding-Frühstück, zu dem potenzielle Grün­der:innen und etablierte Unternehmer:innen zum Ideen-Flick-Flack zusammen­kommen, sowie das regelmäßige ›Get togather‹. Hier ist es ›ein bisschen wie auf einer Party, auf der man niemanden kennt‹, sagt Sarah. Ganz ehrlich: Waren das nicht immer die besten Partys?!